Frank Prömpeler: Resonanz auf Sessionsauftakt überwältigend
11.11.19 - Frank Prömpeler, Präsident des Festausschuss Aachener Karnevals (AAK), strahlte mit der Sonne um die Wette. Die Verlegung des Sessionsauftaktes im Auftrag des Vereine vom Elften im Elften auf den Sonntag war ein voller Erfolg. Ocher-Alaaf sprach am Tag danach mit Frank Prömpeler.
Herr Prömpeler, wie war die Resonanz auf den vorverlegten Sessionsauftakt in Aachen?
Frank Prömpeler: Die Resonanz war aus meiner Sicht überwältigend. Der Holzgraben war rappelvoll. Es passte fast keine Maus mehr hin. Es war vollkommen die richtige Entscheidung und auch die Stimmen am Tag selbst gehen in die gleiche und richtige Richtung. Es war ein guter Tag für den Aachener Karneval.
Aachen hatte bundesweit eine große Medienresonanz. Einige rheinische Karnevalsfunktionäre sprachen von Tabubruch.
Frank Prömpeler: Der, der stänkert, soll er mal schauen, dass in seinem eigenen Laden alles sauer läuft. Der Aachener ist immer seiner Zeit einen Schritt voraus. Wir gehen unseren Weg und wenn unserer Weg ein anderer ist als der Elfte im Elften, dann ist das auch in Ordnung.
Wann plant der AAK die Auftaktveranstaltung für 2020. Der 11.11.2020 ist ein Mittwoch?
Frank Prömpeler: Der Elfte im Elften wird in jedem Kalender immer der Elfte im Elften bleiben. Lasst Euch doch überraschen, so wie viele, die genau so überrascht sind wie in diesem Jahr, als wir auf den 10. November gegangen sind.
Ein Wort zum Programm.
Frank Prömpeler: Das Programm war aus meiner Sicht genial. Wir haben alles aufgeboten was der Aachener Karneval zu bieten hat. Die Künstler hatten Spaß, das Publikum hatte Spaß, die Stimmung war aus meiner Sicht super – sogar noch bis tief in den Nachmittag hinein. Es hat gezündet, möchte ich sagen.
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